28.11.-07.12.10 – Von Fortaleza zur Ilha dos Lencois, Brasilien…

Auf dem Weg ins Paradies…

Der Wecker klingelt um 6 Uhr und die üblichen verdächtigen ‚Reste‘ werden verräumelt. Auch gönnen wir uns ein letztes Mal das hiesige Therapiebecken und schwimmen noch einmal ausgiebig. Wir sind zwar die Ersten die rumoren, aber die Anderen lassen nicht lange auf sich warten und so entsteht ein geschäftiges Treiben am Steg, jede Besatzung weiß, über 400sm ist doch ein Ritt und so will alles gut vorbereitet sein. Wir erfahren dann auch noch, das 2 Schiffe sich um entschieden haben und direkt nach Trinidad & Tobago gehen…aber das ist normal, Pläne sind ja dazu da, sie wieder zu verwerfen um dann neue auszubrüten!

Um 8.30 Uhr am -28.11.-, der erste Advent ohne wirkliche Weihnachtsgefühle, kein Wunder, bei den Temperaturen…werden uns also die Leinen von den Anderen zu geschmissen und wir gehen Anker auf, wir sind die Ersten, die losgehen…nicht unweit im nächsten Hafenbecken schmeißen wir noch mal den Anker und verräumen nun alle benötigten Leinen, die Fender etc.. Uns folgen schon Catarina & Dorival mit der SY Luthier und auch die SY Guca Buy, mit 4 Mann Besatzung findet den Absprung. Alle ankern ein zweites Mal um sich für ‚DAS DA DRAUSSEN‘ seeklar zu machen. Bevor es Enge wird, ziehen wir die großen weißen Lappen hoch, noch mal die Tute gedrückt, gute Reise, wir sehen uns auf der Ilha dos Lencois, winke, winke… wir haben beide ein gutes Gefühl, haben wir doch alles getan, was man tun kann und hoffen nun sehr, dass unser Windpilot funktionieren wird!! Beide haben wir ein Mittel gegen die Seekrankheit genommen, die Wellen sind hoch, das war so angekündigt, jedoch sind wir hier im Flachwasserbereich, im Tiefwasser, ab 500m unter dir, da wird es in der Regel ruhiger. So müssen wir zuerst einmal weit raus, weg von der Küste und hin zum Tiefwasser. Wir aktivieren den Windpiloten, ein Blick in unser Kielwasser zeigt, die anderen beiden Schiffe gehen auch los und ein viertes folgt schon… nun, da Bogo so ein behäbiges Mädchen ist und eher sicher als schnell, werden sie uns eh‘ alle überholen. Aber das spielt auch keine Rolle, so zuppelt mein Skipper am Windpiloten, es wird wenig gesprochen, noch mehr gezuppelt und eingestellt und Segel getrimmt und und und… vorerst läuft es und ich beäuge das Ganze noch sehr kritisch…habe versucht mich innerlich zu wappnen, dafür, das es klappt, zu 99% -Logo!- aber auch für den schlimmsten Fall: wieder selber zu steuern…doch es läuft… Skipper lächelt mich immer öfter zuversichtlich an… so beginnen wir unseren Wachalltag.

Der -29.11.- und der Windpilot läuft und läuft…dem Himmel sei DANK!!! Unser Segelalltag auf See wird von gelegentlichen Segelmanövern unterbrochen, da die Korrekturen natürlich viel öfter erfolgen müssen, als bei einem elektrischen Autopiloten. Der elektr.  Autopilot geht seinen Weg, schnurr gerade, so wie eingestellt. Der Windpilot dreht sich natürlich mit und ist in seinem, ich will mal sagen Spielraum, weit aus flexibler. Wir bekommen uns wie üblich nur zu Gesicht, wenn es etwas zu essen gibt, ansonsten sind die Wechsel fliegend…bleierne Müdigkeit verfolgt uns beide.

Irgendwie zieht sich die Zeit Kaugummiartig…wir rechnen schon heute am 3. Tag auf See -30.11.- aus, wann wir auf der Ilha dos Lencois ankommen könnten…soll man ja eigentlich nicht machen, da es in der Regel dann immer anders kommt!!! Unsere Tagesetmale sind einfach grandios, zwischen 140-150sm pro 24 Stunden, das kommt durch den Strom der uns begleitet, hoch in Richtung Norden, da ist man in der Regel    1-2kn schneller….traumhaft. Wir aktivieren die Angel und hoffen auf ein dickes Fischchen, das wäre es doch mal.

01.12. Bogomil spürt das Ziel und wir machen Rauschfahrt, der Windpilot schnurrt, der Skipper strahlt, ich beäuge das Teil zwar immer noch etwas kritisch, aber es funktioniert! Wir haben nun ganz klar unser Ziel vor Augen, was wir zwar spät, also in der Nacht, aber heute noch erreichen werden! Wir tasten uns langsam ran, noch 10sm bis zum Land, das ist ja noch ein bisschen hin. Fischer um uns herum und einer direkt vor uns erhöhen unsere Aufmerksamkeit. Wir sind beide  sozusagen auf der ‚Brücke‘, beäugen den Fischer durch unsere Ferngläser und versuchen ein System  seinerseits heraus zu finden…zieht er ein Netz? Legt ein Netz aus? Checkt er eine Reuse…ist er groß oder eher klein??? Nachdem wir uns beide nicht sicher sind, entscheiden wir uns für die sicherste Variante, das bedeutet zwar ein Umweg, aber wir wollen auch keinen Ärger oder gar ein Netz zerstören, so weichen wir ihm GROSSRÄUMIG aus und machen einen weiten, weiten Schlag in Richtung offenes Meer um ihn herum. So getan wie gesagt…um so erstaunlicher ist für uns seine Reaktion, wie aus dem nichts heraus dreht er und verfolgt uns, so massiv, mit Strahlern und VOLLDAMPF kommt er seitlich auf uns zu gedonnert und wir realisieren, das ist ja ein größeres Teil!!! Und ich sag‘ ja immer, in der Ruhe liegt die Kraft… nicht einfach, wenn da so ein wild gewordener Brasilianer nebst Crew und Boot mit voller Kraft voraus auf Dich zugedonnert kommt. Wahrscheinlich war das erste Kommando bei denen an Bord: 1. volle Kraft voraus, 2. Ziel deutscher Segler,                3. Rammen Breitseite………..smile!!! Just in dem Moment beißt ein Fisch an unserem Hacken an…………aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh………..ich haste nur noch nach scharfem Messer und muss mit einer Träne im Auge die Leine kappen, das wäre nun echt zu viel gewesen, zumal wir nur noch Lichter aus Scheinwerfern sehen und geblendet werden, wir mit mega Led Lenser Taschenlampe blenden zurück, wilde urwüchsige Rufe der Fischer werden von meinem Skipper ebenso wild fluchend, gestikulierend und          –sozusagen auf ausländisch- beantwortet… ich bin ja immer wieder überrascht, wie viele Gesichter dieser Mann hat. Eben noch mein Herzbube, mein Skipper… und dann von einem Moment auf den nächsten ein brasilianischer Fischer, zumindest im Bereich der Artikulation… in dem Moment, wäre es nicht alles so ernst gewesen, auch schon wieder zum schmunzeln. So schnell wie sie auf uns los sind, so schnell drehen sie auch bei…Adrenalin pur!  Nun, vor uns liegt die Einfahrt in diese Lagunen und Insellandschaft und die ist dann auch mal wieder abenteuerlich…zwar haben wir mittlerweile sehr gute brasilianische Karten, die sehr Detailgetreu sind, aber der Mond hat sich verabschiedet und es starrt uns tiefe schwarze Nacht an… so trolle ich mich in den Ausguck, nach ganz vorne, bewaffnet mit Fernglas, Taschenlampe, Stirntaschenlampe und Ankerwinsch, während Frank im Prinzip nach Karte in die Landschaft rein fährt. Durch den Monitor des Navigationsrechners ist er eh geblendet und kann nichts sehen. Ohne Lichter um mich herum habe ich mich fix an die Dunkelheit gewöhnt und versuche Reusen, Netze oder dergleichen aus zu machen, weil die sind ja nicht vermerkt auf den Karten. Vorsichtig tasten wir uns weiter, die Tiefenangaben ‚en‘ real schwanken mit den Angaben in der Karte… wir sehen Lichter, könnten das unsere brasilianischen Freunde sein, ein Ankerfeld??? Es wird geblinkt, ich blinke zurück… wir tasten uns weiter und entscheiden dann doch, da wir niemand per Funk erreichen, das wir nun den Anker werfen. Dort, wo die Lichter uns leuchten sollte nämlich eigentlich LAND sein!!! So soll es sein und wir lassen uns erschöpft mit einem kleinem Kaltgetränk in der Plicht fallen, kuscheln uns aneinander und sind froh, dass wir diesen Abschnitt der Reise geschafft haben!

 

Juchuuuuuuuuuuuuuuuuuu!!!! Wir sind angekommen im Paradies!  

02.12.- Nach einer gehörigen Portion Schlaf wachen wir auf und  staunen nicht schlecht… vor uns liegen Dünen in der Ferne, Palmenstrand in der Nähe, kleine Hüttchen, Fischer die winken und in der Ferne die Lichter, ja, das waren die Anderen!! Da ist die Freude natürlich groß, ein Käffchen und ein Müsli und auf geht es, Anker hoch. Da werden wir auch schon angefunkt von Dorival der uns herzlichst begrüßt und gleich Instruktionen gibt, wo wir längs müssen, da es nur eine Schneise gibt, alles andere fällt trocken. Wir tasten uns vorsichtig näher, da das Wasser noch am ablaufen ist. Doch Dorival und Fuji lassen es sich nicht nehmen und kommen uns mit dem Beiboot entgegen, wie lieb, es wird sich umarmt und gedrückt und so geleiten uns die beiden mit rein. Zwar setzen wir auf, aber das ist nur Sand hier und so warten wir plaudernd ein Stündchen, ziehen Bogos Schwert hoch und motoren dann langsam zu den Anderen.  Und was für eine Landschaft offenbart sich da vor uns! Ein Traum!!! Seht euch die Bilder an, einfach nur schön! Wir suchen uns einen nettes Plätzchen, bisschen abseits, aber auch nicht ganz außen vom Ankerfeld und trollen uns erst mal auf die Ruheposition. Bestaunen die Dünen, derweil wir im Cockpit liegen und den zweiten Kaffee genießen. Nach 2 Stunden des ruhens juckt es mir in den Federn und der Skipper und ich, wir spannen unsere vorderes Sonnensegel UND MEINE Hängematte. Ach was ist das schön… pendelnd liege ich in der selbigen, denke an Patricia, die da meinte per Skype noch in Jacare, wie geil ist das denn, Hängematte auf Schiff, da pendelt man ja doppelt…ja, Patricia… es ist geil und sehr, sehr entspannend! Frank findet die Hängematte so lala und mag sich gar nicht mit ihr anfreunden, umso besser für mich. Ich krame für meinen Skipper aus dem untersten Fach eine Luftmatratze raus und er ist selig und hat auch sein Plätzchen. So liegen wir fett und faul auf dem Vorschiff, im Schatten und können gemütlich das bunte Treiben um uns rum beobachten. Wobei das auch erst wieder ab ca. 15 Ur einsetzt, von 11-15 Uhr macht hier keiner was….heiß, heiß, heiß! Am Nachmittag nehmen wir uns dann das Beiboot und rudern an Land…wir brauchen dringend Bewegung nach den Tagen auf See und so staunen wir nicht schlecht…Dünen über Dünen, die man runter rodeln kann, siehe Fotos… Frank setzt dies gleich in die Tat um.

03./04.12. Wir genießen die Tage hier auf der Ilha dos Lencois, es ist sehr schön hier, mega entspannend und irre heiß….smile……. Wanderungen am frühen Morgen, oder am Nachmittag nach 15 Uhr, auf der Suche nach den schönsten Fotomotiven bereiten uns große Freude und man lässt die Seele mal wieder baumeln. Wir verfolgen eine Regatta von Einheimischen Booten, nebenbei hat der Lehrer hier aus dem Dorf noch eine Flaschenpost aus ITALIEN  am Strand gefunden. Die Menschen sind sehr arm hier und kommen nicht viel rum, die Inzucht ist sehr augenscheinlich, aber sie sind ganz reizend, sehr liebenswürdig und freundlich. Dem Lehrer aus dem Dorf schenken wir Buntstifte und Malblöcke für die kids, sogleich bedankt er sich mit einem selbstgemalten Bild der Lagune mit unseren Schiffen…zu bestaunen im Sommer bei uns daheim. Wir werden von Miriam und Fabio von der SY Flyer zum Essen eingeladen und so verfliegen die Tage.

05.12. Dorival meint, er würde den Autopiloten gerne noch mal checken, er hätte da noch eine Idee…ein Hoffnungsschimmer für uns und so verabreden wir uns zum gemeinsamen Basteltag. Wahrlich im Schweiße ihres Angesichts arbeiten die Buben…es wird gelötet, eingebaut, ausgebaut, gelötet, getestet…in der Zwischenzeit treibt Dorivals Boot, er rast mit dem Dinghi ‚heim‘ wo Catarina schon wartet… beim erneuten Ankermanöver verlieren die beiden ihren Anker, durch eine Unachtsamkeit…der Ersatzanker ist verliehen, so ist leichte Aufregung im Ankerfeld, aber auch das wird irgendwie zwischen drin geregelt. Die Jungs arbeiten weiter und irgendwann tut es einen Schlag und dann ist Ende angesagt: Nun ist er endgültig hin, der gute Autopilot, wobei, er ja vorher schon im Koma lag. Anyway, für uns zählt mittlerweile einzig und alleine der Wille und so öffne ich eine Flasche Sekt und wir stoßen an, mit unseren neuen Freunden Dorival & Catarina. Zwar ist Dorival noch etwas zerknirscht, aber ein kleiner Sekt, ein Spaziergang in den Dünen und die Gewissheit dass wir uns Wiedersehen werden, lässt dann auch ihn wieder strahlen. Virgine die Einhandseglerin hat heute Geburtstag und ich habe einen Kuchen für sie gebacken, Catarina hat ein Kettchen für sie und so locken wir sie zum Schiff und singen ein Kauderwelsch aus happy birthday auf Portugiesisch und English… Virgine ist ganz geplättet, damit hat sie gar nicht gerechnet, na so soll es auch sein!

06.12. Unglaublich aber wahr!!! Der Nikolausi hat und hier auf der Ilha dos Lencois gefunden! Frank hat noch am gestrigen Abend voller Hoffnung seine badelatschen raus gestellt, worüber ich doch herzlich lachen musste. Ich dagegen hatte nichts raus gestellt, weil ich mir ganz sicher war, so weit weg vom Schuss, da kommt doch kein Lausi hin… weit gefehlt!!! Strahlend zeigt mir Frank seine ‚Beute‘ und auch ich finde meine Latschen im Schiff gefüllt…also ich bin ganz geplättet. So beugen wir uns beide über unsere neuen Bücher, doch die Ruhe wärt nicht lang, wollen wir doch morgen wieder in See stechen und wie immer…es gibt viel zu räumeln. Ich nähe das Bimini mit dickem Garn und räume all‘ die ‚Bequemlichkeiten‘ weg, wie Hängematte, Luma und und während Frank noch die Technik checkt. Catarina & Dorival besuchen uns per Beiboot und schenken uns ein Nikolausi…die beiden waren von dieser deutschen Tradition ganz angetan. So sind wir nun stolze Besitzer eines CARRANCA, siehe Foto. Die Geschichte dazu lautet folgendermaßen: es gibt in Brasilien einen Fluss, mit Namen Sao Francisco. Die Menschen, die an diesem Fluss leben, glauben daran, dass wenn du ein CARRANCA an Bord hast, dann machen die wirklich schlimmen Dinge einen großen Bogen um dich. Außerdem ist der CARRANCA immer ein hässliches Gesicht und dies soll ungebetene Gäste ängstlichen, die dann gleich das Weite suchen. Aber das CARRANCA Gesicht funktioniert nur, wenn du es als Geschenk von jemandem bekommst, der es seit vielen Jahren schon sein eigen nennen kann. Ihren CARRANCA haben die beiden seit 15 Jahren!!! Dicke Tränen der Rührung kullern mir über die Backen…so wünschen uns die beiden immer nur beste Winde, das der Windpilot funktioniert, Glück, Zufriedenheit und alles Liebe! Wir sind BEIDE ganz angetan und gerührt und so verabreden wir uns für einen letzten Ausflug am Nachmittag. Wir huschen dann noch mal geschwind ins Dorf und möchten die letzten Real unter die Leute bringen. Nach einer kurzen Rast daheim, Bogo ist nun so gut wie Startklar, rudern wir zu Catarina & Dorival. Die Strömung ist stark und der Außenborder der beiden funktioniert, aber ihr Dinghi ist zu klein für uns vier und so werden wir ins Schlepptau genommen, auf der Suche nach dem roten Ibis, der hier lebt. Der rote Ibis wird auch Scharlachsichler genannt. Sein natürliches Vorkommen liegt in Südamerika (Venezuela, Guyana, Brasilien und Trinidad). Er ernährt sich aus Insekten, Weichtieren, Krabben und Fischen, welche er mit seinem langen gekrümmten Schnabel im Schlamm erstochert. Die rote Färbung bekommt er durch das Vitamin A einiger Krebse. In Zoos erhält er Carotinoide beigemischt, welche die selbe Färbung verursacht.

An dieser Stelle ist nun mal ein Foto aus dem Netz von einem Ibis eingefügt s.u., weil so nah sind wir den Vögeln natürlich nicht gekommen. Im Gegenteil, wir hatten zuerst Pech und haben sie nur weit weg fliegend gesehen, wurden dann aber auf dem Rückweg durch die Mangroven belohnt, als SCHWÄRME von Ibisen über uns hin weg flogen zu einer ‚ECKE‘ im Urwald… dort ließen sie sich nieder, alle auf einmal und ein Fischer fährt hungrige Vogel interessierte Touris dort hin und hat einen Holzzaun ins seicht Wasser verankert, das keiner den Vöglen zu nahe kommt.

Es war ein krönender Abschluss für diese Tage auf Lencois. Wir sind sehr froh, dass wir uns diese Tage der Ruhe und Erholung gegönnt haben und wurden mit einer fast schon zu schönen Landschaft belohnt, viele Vogelarten und ganz lieben Menschen.

Der Scharlachsichler (Eudocimus ruber), auch Roter Ibis, Scharlach-Ibis und Roter Sichler genannt.

 

So, hier sollte eigentlich das Bild sein....das hat nicht geklappt, aber da arbeite ich noch dran!

 

 07.12. Und so geht unsere Reise weiter…vor uns liegen noch immer über 1300sm, da lässt sich nichts dran ändern…wohlgemerkt, die Atlantiküberquerung waren knapp 1500sm. Also auch nicht viel mehr…